Freizeit Sport

Longboard Test – die besten Modelle im Vergleich

Die besten Longboard’s im Test

Apollo Longboard Bali Special Edition Komplettboard mit High Speed ABEC Kugellagern, Drop Through Freeride Skaten Cruiser Boards

  • Qualität & Style: Das Apollo Longboard Matei, garantiert Fahrspass auf allen Strassen für Einsteiger und Fortgeschrittene
  • Twin-Tip & DT: Das Deck ist 995mm x 220mm (39x8,75inch) groß, aus Holz mehrlagig verleimt für Idealen Flex & Stabilität, TwinTip Shape mit Drop-Through und Mini Double Kicks
  • Sicher und Wendig: Die 7inch (245mm breit) Longboard Achsen sind reversed und DT am Board montiert. Das Ergebnis: Ideales Fahrverhalten
  • Stabil & Schnell: Unsere Longboard Rollen bieten mit der Härte 78A die perfekte Balance zwischen Haftung & Rollwiederstand, mit ABEC 9 High Speed RS Kugellagern
  • Zu deinem Apollo Longboard erhältst du ein T-Tool, alles was dein Longboard an Werkzeug brauchst. Ein absolutes MUSS für jeden Longboarder. 14er, 13er und 10er Sechskantschlüssel sowie einen Kreuzschlüssel.
EUR 99,95

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Apollo Longboard Vanua Flex III Special Edition Komplettboard mit High Speed ABEC Kugellagern inkl. Skate T-Tool, Drop Through Freeride Skaten Cruiser Boards

  • Qualität & Style: Das Apollo Longboard Matei, garantiert Fahrspass auf allen Strassen für Einsteiger und Fortgeschrittene
  • Twin-Tip & DT: Das Deck ist 1016mm x 246mm (40 x 9,7inch) groß, aus Holz mehrlagig verleimt für Idealen Flex & Stabilität, TwinTip Shape mit Drop-Through und Mini Double Kicks
  • Sicher und Wendig: Die 7inch (245mm breit) Longboard Achsen sind reversed und DT am Board montiert. Das Ergebnis: Ideales Fahrverhalten
  • Stabil & Schnell: Unsere Longboard Rollen bieten mit der Härte 78A die perfekte Balance zwischen Haftung & Rollwiederstand, mit ABEC 9 High Speed RS Kugellagern
  • Zu deinem Apollo Longboard erhältst du ein T-Tool, alles was dein Longboard an Werkzeug brauchst. Ein absolutes MUSS für jeden Longboarder. 14er, 13er und 10er Sechskantschlüssel sowie einen Kreuzschlüssel.
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FunTomia® Longboard Skateboard Drop Through Cruiser Komplettboard mit Mach1® ABEC-11 High Speed Kugellager T-Tool mit und ohne LED Rollen

  • Flex 1: FunTomia Freerider Longboard. - Länge 104cm - Breite 25cm - Gewicht 3,7kg.
  • Dieses Board ist durch seine 9 Lagen kanadischen Ahorn so stabil das selbst Fahrer(innen) mit einem Gewicht von 110kg keine Probleme haben.
  • Die Aluminium Achsen überzeugen durch viel Kontrolle im Lenkverhalten. Dank der Rollen mit 80A Rollenhärte, hat das Board einen sehr leisen Lauf.
  • Drop-Through ist die Form der Achsenmontage, bei der die Achsen durch eine Aussparung im Deck hindurch von oben auf dem Deck festgeschraubt werden. Durch diese Art der Achsenmontage kommt das Deck näher zur Straße, es ergibt sich ein tieferer Standpunkt auf dem Board.
  • Das Drop-Through Freerider ist sehr gut als Cruisingboard oder auch für Slides geeignet. Das Freerider ist auch für höhere Geschwindigkeiten geeignet und hat ein sehr gutes Lenkverhalten.
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JUCKER HAWAII Longboard HOKU TUTO

  • Das TuTo Longboard geht ins next Level und kommt neben Marcos neuem Design ab sofort mit den neuen JUCKER HAWAII Precision One Achsen in Gold. Sie ist präziser im Lenkverhalten und um ein vielfaches wendiger als herkömmliche Gussachsen, aber testet selbst!
  • Das Deck besteht aus einer Fiberglas - Bambus - Ahorn - Konstruktion und ist dadurch sehr widerstandsfähig bei Slides und Tricks. Ein wenig Flex hat es durch die elastischen Materialien trotzdem, damit unruhige Straßenbeläge gut absorbiert werden und ihr angenehm über kleine Unebenheiten und kleine Bordsteine hinwegrollt.
  • JUCKER HAWAII Deck TUTO V2: Länge: 990 mm / Breite: 222 mm / Material: Fiberglasskonstruktion mit Bambus, Kanadischem Ahorn und Walnussholz - Furnier / Achsenabstand: 690 mm / Achsmontage: Drop Through, Newschool / Griptape: Schwarz
  • JUCKER HAWAII Longboard Achsen PRECISION ONE Gold: Hangerbreite: 180 mm / Achsstiftbreite: 250 mm / Höhe (bis Achsstiftmitte): 63 mm / Baseplate Winkel: 50° / Material: Aluminium / Guss: Schwerkraft / CNC Finish: Abgedrehte Hangerenden, abgedrehter Pivot / Eingeschlagener Kingpin / Baseplate Bohrung: Newschool (41,28mm x 53,98mm) & Oldschool (41,28mm x 63,5mm) / Farbe: Matt Gold / Gewicht: 445g pro Achse / Bushings: Weiss 90
  • JUCKER HAWAII Rollen KAKU: Farbe: schwarz mit Wheel-Print außen / Durchmesser: 69 mm / Breite: 55 mm / Lauffläche: 52 mm / Härtegrad: 78A / Jucker Hawaii ABEC 9 Kugellager
EUR 249,95

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JUCKER HAWAII Longboard PAU HANA Cruiser - mit schwarzen Achsen

  • 100 % JUCKER HAWAII - Vom Deck bis in die Kugellager. Der Pau Hana Cruiser ist ein edles Brett in allerbester Surfcruiser - Manier. Der klassische 31 x 10 Inch Fishtail Shape aus Ahorn und dunklem Bambus, das leidenschaftliche Artwork und unsere neue Precision One Truck mit CNC Finish machen jeden Sundowner zur unvergesslichen Session.
  • "Pau Hana" ist hawai'ianisch und bedeutet Feierabend, und was könnte es schöneres geben als noch eine Runde zu drehen? Man muss kein Surfer sein, um mit dem PAU HANA Cruiser durch die Stadt zu gleiten - Könnte aber sein, dass man dabei einer wird.
  • JUCKER HAWAII Cruiser Deck PAU HANA 10" x 31": Breite: 255 mm / Länge: 800 mm / Wheelbase: 520mm / Material: Fünf Schichten kalt gepresster, kanadischer Ahorn, 2 Schichten Bambus (äußere Schichten) / Concave: low / Griptape: Standard
  • JUCKER HAWAII Longboard Achsen PRECISION ONE Black: Hangerbreite: 180 mm / Achsstiftbreite: 250 mm / Höhe (bis Achsstiftmitte): 63 mm / Baseplate Winkel: 50° / Material: Aluminium / CNC Finish: Abgedrehte Hangerenden, abgedrehter Pivot / Eingeschlagener Kingpin / Baseplate Bohrung: Newschool (41,28mm x 53,98mm) & Oldschool (41,28mm x 63,5mm) / Farbe: schwarz, matt / Gewicht: 445g pro Achse / Bushings: schwarz 90A
  • JUCKER HAWAII Wheels PAU HANA: Blau mit Wheel Print innen und außen auf der Rolle / Durchmesser: 65 mm / Breite / Width: 47 mm / Lauffläche: 40 mm / Härtegrad / Durometer: 80A / Urethan: Street Juice / Spacer: 10 mm / Kugellager: JUCKER HAWAII ABEC 9 Rot
EUR 179,95

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Kryptonics Erwachsene SK15161949 Longboard 38" Drop-Through, Skateboarding/skaten, Sport & Freizeit-Cast Off, Mehrfarbig, M

  • Das Kryptonics "Cast Off" ist das perfekte Longboard für lange Moves und leichtes Cruisen. 
  • Das Deck bietet auf über 97 x 25 cm Fläche alles, was das Longboarder-Herz begehrt.
  • Die hochwertige Verarbeitung an Abec 5 - Kugellagern und Polyurethan-Rollen gewährleistet perfekte Bedingungen sowohl im Einsteiger- als auch im Profibereich.
  • Zudem sorgen die aufwendig gearbeiteten Composite-Achsen für optimales Lenkverhalten und die gewünschte Stabilität.
  • Mit diesem Longboard aus dem traditionsreichen Hause Kryptonics heißt es Aufsteigen und Loslassen: Free Your Wheel!
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Madrid Dream Board Game 39" Drop-Thru Longboard, Zoll

  • Mäße: 99 cm (L) x 24 cm x 77 cm (Achsabstand)
  • Form: "rocker", "W-konkav", "Drop-Thru" design
  • Trucks: Paris Trucks, Rollen: Cadillac Cruisers
  • Grip: Flypaper Griptape, Lager: Cadillac Lager
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MAXOfit® Deluxe Longboard Florida Cruise No.71, Drop Through, 107 cm, 5 Schichten, ABEC11

  • Jetzt zugreifen - Aktion zum absoluten Sonderpreis, solange der Vorrat reicht !
  • Hochwertige Kugellager,5 Schichten Bambus, Griptape für hohe Rutschfestigkeit
  • 42 x 9,5
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longboard test

Longboards sind die Vorgänger von Skateboards, haben aber bis heute Bestand. Der Hauptunterschied zu den Skateboards ist dabei vor allem die Länge. In der Regel ist ein Longboard zwischen 90 bis 150 Zentimeter lang, einige Exemplare können sogar länger als 2 Meter sein. Außerdem haben Longboards größere Räder als Skateboards. Diese werden aus Polyurethan hergestellt. Das sorgt in Verbindung mit dem größeren Achsen-Abstand zu einem höheren Fahrkomfort über unebene Untergründe und auch für eine verbesserte Fahrstabilität, wie auch unser aktuelle Longboard-Test zeigt.

Wann wurde das Longboard erfunden?

Die ersten Longboarder waren in den 1950ern Surfer aus Amerika, die den Spaß, den sie beim Wellenreiten hatten, auch auf die Straße übertragen wollten. Dazu montierten sie schlicht und einfach Rollen unter ihre Surfbretter und fuhren damit die Straße entlang. Das ist auch der Grund warum manche Longboards Surfbrettern zum Verwechseln ähnlich aussehen. Dieser neue Sport fand vor allem in Europa Anklang. Allen voran Frankreich und die Schweiz, aber auch Deutschland, förderten die neue Disziplin mit zahlreichen Wettbewerben, wie beispielsweise Downhill Competitions. Diese große Beliebtheit schwappte auch wieder nach Amerika über und sowohl in Kanada als auch in den Vereinigten Staaten wurden die Longboards populär. In dieser Zeit wurden auch die ersten Longboard Firmen gegründet, die durch das Organisieren von Events weiter zur Popularität vom Longboarden beigetragen haben. Als dann aber das verkürzte Skateboard kam, mit dem wesentlich mehr und komplexere Tricks möglich waren, flachte der Hype um das Longboard ab. Erst vor kurzem erlebte das Longboard wieder einen Aufschwung und viele Firmen bringen wieder Modelle raus, die unser Longboard Test unter die Lupe nimmt.

Welchen Formen von Longboard gibt es und wie schnell sind diese?

Longboards gibt es je nach Anwendungsbereich in verschiedenen Formen. Grob kann man dort zwischen drei Stück unterscheiden. Die kürzesten sind dabei die Cruiser-Boards. Die sind maximal 80 Zentimeter lang und ähneln den Fahreigenschaften eines Skateboards am meisten. Durch die größeren Rollen verbessert sich die Fahrbarkeit gegenüber einem Skateboard allerdings enorm und es sind auch wesentlich höhere Geschwindigkeiten möglich.

Ebenfalls relativ kurz sind die Slalom-Boards. Sie ermöglichen mit relativ kleinem Kraftaufwand hohe Geschwindigkeiten und messen 60 bis 90 Zentimeter in der Länge. Ihre Form ermöglicht es, durch das Ausüben von Druck auf das Board in einer Art Schlangenlinie zu fahren und damit das Tempo zu steigern.

Desweiteren unterscheiden sich Longboards in ihrem Anwendungsbereich. Downhill-Boards, die Geschwindigkeiten von bis zu 100 Km/h ermöglichen sind etwas tiefergelegt, Dancing Boards haben für das Ausführen von Tricks ein verlängertes Ende und Sliding Boards sind meist mit Rollen ausgestattet, die das kontrolliere Rutschen entlang von Kurven ermöglichen.

Was ist der Unterschied zwischen Longboard und Skateboard?

Obwohl sich Longboards und Skateboards sehr ähnlich sind, sind sie doch komplett anders zu fahren. Durch die größeren Räder und den längeren Radstand vermittelt ein Longboard ein ganz anderes Fahrgefühl. Außerdem geht es dabei weniger um Tricks, dafür aber umso mehr um Handling und hohe Geschwindigkeiten. Auch wenn es verschiedene Fahrtechniken gibt, eignet sich für Einsteiger zunächst das Fahren quer zur Fahrtrichtung mit angewinkelten Knien, um den Schwerpunkt zu senken. Als Bremstechnik eignet sich für den Anfang vor allem die Fußbremse. Dabei nimmt man während der Fahrt einen Fuß vom Board und lässt ihn dann kontrolliert über den Boden schleifen. Je mehr Druck man ausübt, desto mehr wird auch gebremst. Wie bei allen fahrbaren Untersätzen – sei es ein Skateboard, ein Motorrad oder eben ein Longboard – macht auch hier Übung den Meister. Durch das ruhige und komfortable Fahrverhalten sind aber schnell längere Fahrten möglich und als Einsteiger bekommen Sie schnell ein Gefühl für das Longboard. Wer schon Skateboard fahren kann ist natürlich im Vorteil, muss sich zunächst aber auch umgewöhnen. Das richtige Longboard aus dem Longboard Test vereinfacht den Einstieg ebenso.

Braucht man einen Longboard Helm?

Wer „longboardet“, setzt sich einem erhöhten Risiko aus. Das liegt daran, dass das Longboard Geschwindigkeiten von Autos und Fahrrädern im Stadtgebiet erreichen kann, während ihre Stabilität und Steuerbarkeit unter der von PKWs und Krädern liegt. Außerdem werden Longboards hauptsächlich von Minderjährigen gesteuert, die die Verkehrslage häufiger als Erwachsene falsch einschätzen und zu völlig unnötigen, aber waghalsigen Manövern neigen. Bedenkt man dabei, dass das Skelett von Jugendlichen nicht dieselbe Robustheit, wie das von Erwachsenen aufweist, wird klar, dass ein Longboard Helm ein Muss für sie ist.

Da ein Longboard Helm in erster Linie der Sicherheit von Ihnen oder Ihren Kindern dienen soll, sollte Sie unbedingt auf sein Schutzniveau achten. Der Helm muss nämlich so robust gebaut sein, dass er mögliche Verletzungen bei typischen Stürzen und Zusammenprallen verhindert. Außerdem sollten Sie einen Helm kaufen, der modisch oder zeitlos ist, damit Sie oder Ihre Kindern sich nicht schämen müssen, ihn zu tragen. Wichtig ist, dass sein Design auch Ihrem oder ihren persönlichen Geschmack entspricht, denn nur dann werden Sie oder Ihre Kinder ihn immer tragen.

Zwei weitere wichtige Punkte lauten: Tragekomfort und Handhabung, denn wenn Sie sich in einem Helm unwohl fühlen oder ihn unhandlich finden, werden Sie ihn nicht tragen.

Welche Muskeln werden beim Fahren von Longboard trainiert?

Dadurch, dass man beim Longboarding stets in die Hocke gehen muss, um stabil auf dem Longboard zu stehen, werden, genauso, wie beim Skifahren, Oberschenkel-, sowie Rumpfmuskulatur beansprucht.

Außerdem kann man das Longboard als Zusatzgewicht bei verschiedenen Übungen verwenden.

Longboard für Anfänger. Was ist zu beachten?

Zuerst sollten Anfänger sich für eine Longboard-Art entscheiden. Es sind insgesamt sechs Arten von Longboards:

  • Longboards zum Cruisen. Hierzu eignen sich eigentlich alle Longboards. Doch ein paar zusätzliche Features, beispielsweise grippige Rollen und wendige Achsen, bringen den Fahrspaß auf ein höheres Niveau.
  • Longboards für das Carving. Siehe Longboards zum Cruisen
  • Longboards für das Dancing.
  • Longboards, um Slalom zu fahren
  • Longboards für das Downhill. Bei den Boards für das Downhill kommt es vor allem darauf an, dass sie ausreichend Concave haben, damit die Füße nicht vom Board ausrutschen.
  • Longboards für das Freeriding. Siehe Longboards für das Downhill

Generell wird Einsteigern ein Carving-Longboard als Anfänger-Longboard anempfohlen. Dies liegt im wesentlichen daran, dass das Deck mit den passenden Rollen sehr universell einsetzbar ist. Auch Minitricks können hiermit schnell erlernt und gefahren werden. Freeride Longboards eignen sich besonders für das Trickfahren als Longboard-Empfehlung. Bei den vorgestellten Longboards sind alle Komponenten perfekt aufeinander abgestimmt, so dass hier eine passende Zusammenstellung gelungen ist. Preislich sind die Boards sehr zu empfehlen.

Welches Longboard eignet sich am besten für Mädchen?

Vor dem Kauf sollten Sie die Körpermaße der Fahrerin beachten. Insbesondere die Größe der Füße ist beim Kauf zu beachten, damit das Board auch breit genug ist. Wenn alle Proportionen eingehalten sind, dann ist auch eine sichere Standfestigkeit auf dem Board gegeben und das Gleichgewicht kann perfekt gehalten werden. Weiterhin ist das Körpergewicht der Fahrerin zu beachten. Das Board muss stabil genug sein. Darüber hinaus sind die Rollen-Wahl und die richtigen Kugellager von zentraler Bedeutung. Alle Board-Komponenten sollten perfekt aufeinander abgestimmt sein. Für Anfänger werden oftmals kleine Rollen empfohlen. Wichtig beim Kauf ist der Verwendungszweck des Boards. In großen Städten wird oftmals ein Mini Longboard ausgewählt. Bei längeren Distanzen und viel Pumparbeit ist die Wahl eines Wave-Boards vorzugswürdig, damit die Distanzen auch überwunden und gefahren werden können.

Welches Longboard eignet sich am besten für Kinder?

Ein Kinder-Longboard ist für Kinder besonders interessant, weil Longboards wesentlich einfacher zu fahren und zu handhaben sind als ein Skateboard. Während bei Skateboards vor allem die Tricks im Vordergrund stehen, ist beim Longboard das Fahrgefühl und das Fahren an sich sehr wichtig.

Ein Kinder-Longboard besitzt ein längeres Brett und einen breiteren Radstand als ein Skateboard. In Kombination mit größeren und auch weicheren Rädern sorgt das für ein sehr angenehmes Fahrgefühl. Auf einem Kinder-Longboard lassen sich auch längere Strecken fahren und auch ein unebener Untergrund ist auf einem Longboard kein Problem. Zudem fühlt sich das Fahren auf einem Kinder-Longboard einfach sicherer an als auf einem Skateboard. Dadurch wird sich Ihr Kind beim Fahren wohler fühlen als beim Skateboard und zudem stellen sich wesentlich schneller Lernerfolge ein. Das motiviert Ihr Kind, weiter Kinder-Longboard zu fahren anstatt es in der Ecke stehen zu lassen.

Sicherheit beim Kinder Longboard

Schon alleine, weil es beim Kinder-Longboard mehr auf das Fahren ankommt und weniger auf Tricks, ist Longboard-Fahren generell etwas sicherer für Kinder. Natürlich bleibt aber gerade in der Lernphase der ein oder andere Sturz nicht aus. Deswegen ist es ratsam, dass Ihr Kind immer Schutzkleidung beim Fahren trägt. Das bedeutet konkret einen Helm sowie Knie- und Ellbogenschützer. Außerdem ist es ratsam, auf dem Kinder-Longboard lange Kleidung zu tragen, damit die Haut im Falle eines Sturzes geschützt ist. Mit dieser Kombination aus schützender Kleidung sowie Helm und Gelenkschoner können Sie Ihr Kind beruhigt fahren lassen. So gut ausgerüstet passieren die meisten Stürze und Ausrutscher ganz ohne Verletzung.

Eine weitere Gefahr beim Kinder Longboard ist der Stil des Longboard Fahrens, hier können Sie aber auch die Gefahr eindämmen. Bei der Fahrtechnik des Pumpen oder Cruisens werden meist keine sehr hohen Geschwindigkeiten erreicht. Diese Fahrtechnik wird beim Kinder-Longboard in der Regel dafür verwendet, um ganz normal von A nach B zu fahren. Aufgrund der niedrigen Geschwindigkeiten ist gerade mit Schutzkleidung das Verletzungsrisiko nur sehr niedrig. Was Ihr Kind aber meiden sollte, ist das sogenannte Downhill fahren und das Sliden. Beim Downhill Fahren wird oben an einem Berg gestartet und mit dem Board die Straße herunter gefahren, wodurch sehr hohe Geschwindigkeiten erreicht werden. Beim Sliden wird mit dem Longboard praktisch gedriftet, auch meist einen Berg hinunter. Da bei diesen beiden Techniken sehr hohe Geschwindigkeiten erreicht werden, sollte Ihr Kind lieber zunächst einmal mit dem Cruisen und Pumpen anfangen. Hierbei ist die Verletzungsgefahr auch für Anfänger sehr gering. Wenn Ihr Kind dann gut fahren kann, kann es immer noch die anderen Fahrtechniken ausprobieren.

Das gibt es zu beachten beim Kauf von einem Kinder Longboard

Beim Kauf eines Longboards gibt es ein paar Kriterien zu beachten. Am wichtigsten ist dabei gerade bei einem Kinder-Longboard die Länge des Boards. Die richtige Länge ist natürlich auch von der Körpergröße abhängig, aber bei einem Kinder-Longboard sollte sie 1,0 Meter bis 1,15 Meter nicht wesentlich übersteigen, weil das Fahren sonst ein wenig zu schwierig wird. Longboards innerhalb dieses Größenbereichs sind ideal geeignet, bei kleineren Körpergrößen darf das Kinder-Longboard natürlich auch etwas kleiner sein. Ebenfalls wichtig ist die Qualität der verwendeten Materialien. Das Board muss stabil sein und eine Menge wegstecken können. Vor allem bei den Rollen ist eine gute Verarbeitung sehr wichtig. Last but not least sollten Sie natürlich auch nach einem gut aussehenden Kinder-Longboard Ausschau halten, denn auch der Look ist wichtig.

Wo darf man ein Longboard fahren?

Gemäß § § 24 Abs. 1 StVO zählt Longboard nicht zu den Fahrzeugen und darf somit nicht auf den Fahrbahnen, Autobahnen und/ oder Radwegen gefahren werden. Die rollenden Boards sollten auf Gehwegen verwendet werden. Dabei sollte man andere Fußgänger nicht beeinträchtigen.

Außerdem darf man Longboards innerhalb von speziell gebauten Skateboard-Anlagen verwenden. Diese eignen sich perfekt, um verschiedene Tricks auf dem Board zu erlernen.

Wo kann man ein Longboard kaufen?

Der einfachste Weg zum Erwerb von einem rollenden Board ist dieses online zu kaufen. Der online Kauf bietet auch die Möglichkeit, verschiedene Boards miteinander zu vergleichen, um eine perfekte Wahl zu treffen.

Falls eine Test-Fahrt vor dem Kauf gewünscht ist, sollten Sie sich den Weg in den Shop nicht sparen.

Was kostet ein Longboard?

Die Preisspanne von Longboards in unserem Test ist relativ breit. So kosten die günstigsten Modelle zwischen 20 und 30 Euro. Die teuren Modelle, die sich z.B. durch LED-Rollen auszeichnen, kosten deutlich mehr: zwischen 50 und 250 Euro.

Eine separate Preisklasse stellen Elektro-Longboards dar: diese sind für ca. 500 Euro käuflich zu erwerben.

Wann sollten die Rollen gewechselt werden?

Durch das Rollen auf verschiedenen Untergründen nutzen sich die Longboard-Rollen ab und müssen nach einer bestimmten Zeit gewechselt werden. Die Wechselhäufigkeit hängt davon ab, wie oft Sie das Longboard fahren. Schauen Sie sich die Rollen an und wechseln Sie diese, sobald starke Abnutzung festgestellt wird. Vernachlässigen Sie nicht diesen Vorgang, denn gute Rollen sind ein Sicherheitsfaktor.

Bei dem Wechsel der Rollen, empfiehlt es sich, auch die Achsen zu reinigen und zu überprüfen.

Die besten Longboards des Jahres

Apollo Longboard Bali Special Edition Komplettboard mit High Speed ABEC Kugellagern, Drop Through Freeride Skaten Cruiser Boards

  • Qualität & Style: Das Apollo Longboard Matei, garantiert Fahrspass auf allen Strassen für Einsteiger und Fortgeschrittene
  • Twin-Tip & DT: Das Deck ist 995mm x 220mm (39x8,75inch) groß, aus Holz mehrlagig verleimt für Idealen Flex & Stabilität, TwinTip Shape mit Drop-Through und Mini Double Kicks
  • Sicher und Wendig: Die 7inch (245mm breit) Longboard Achsen sind reversed und DT am Board montiert. Das Ergebnis: Ideales Fahrverhalten
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Apollo Longboard Vanua Flex III Special Edition Komplettboard mit High Speed ABEC Kugellagern inkl. Skate T-Tool, Drop Through Freeride Skaten Cruiser Boards

  • Qualität & Style: Das Apollo Longboard Matei, garantiert Fahrspass auf allen Strassen für Einsteiger und Fortgeschrittene
  • Twin-Tip & DT: Das Deck ist 1016mm x 246mm (40 x 9,7inch) groß, aus Holz mehrlagig verleimt für Idealen Flex & Stabilität, TwinTip Shape mit Drop-Through und Mini Double Kicks
  • Sicher und Wendig: Die 7inch (245mm breit) Longboard Achsen sind reversed und DT am Board montiert. Das Ergebnis: Ideales Fahrverhalten
  • Stabil & Schnell: Unsere Longboard Rollen bieten mit der Härte 78A die perfekte Balance zwischen Haftung & Rollwiederstand, mit ABEC 9 High Speed RS Kugellagern
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FunTomia® Longboard Skateboard Drop Through Cruiser Komplettboard mit Mach1® ABEC-11 High Speed Kugellager T-Tool mit und ohne LED Rollen

  • Flex 1: FunTomia Freerider Longboard. - Länge 104cm - Breite 25cm - Gewicht 3,7kg.
  • Dieses Board ist durch seine 9 Lagen kanadischen Ahorn so stabil das selbst Fahrer(innen) mit einem Gewicht von 110kg keine Probleme haben.
  • Die Aluminium Achsen überzeugen durch viel Kontrolle im Lenkverhalten. Dank der Rollen mit 80A Rollenhärte, hat das Board einen sehr leisen Lauf.
  • Drop-Through ist die Form der Achsenmontage, bei der die Achsen durch eine Aussparung im Deck hindurch von oben auf dem Deck festgeschraubt werden. Durch diese Art der Achsenmontage kommt das Deck näher zur Straße, es ergibt sich ein tieferer Standpunkt auf dem Board.
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JUCKER HAWAII Longboard HOKU TUTO

  • Das TuTo Longboard geht ins next Level und kommt neben Marcos neuem Design ab sofort mit den neuen JUCKER HAWAII Precision One Achsen in Gold. Sie ist präziser im Lenkverhalten und um ein vielfaches wendiger als herkömmliche Gussachsen, aber testet selbst!
  • Das Deck besteht aus einer Fiberglas - Bambus - Ahorn - Konstruktion und ist dadurch sehr widerstandsfähig bei Slides und Tricks. Ein wenig Flex hat es durch die elastischen Materialien trotzdem, damit unruhige Straßenbeläge gut absorbiert werden und ihr angenehm über kleine Unebenheiten und kleine Bordsteine hinwegrollt.
  • JUCKER HAWAII Deck TUTO V2: Länge: 990 mm / Breite: 222 mm / Material: Fiberglasskonstruktion mit Bambus, Kanadischem Ahorn und Walnussholz - Furnier / Achsenabstand: 690 mm / Achsmontage: Drop Through, Newschool / Griptape: Schwarz
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JUCKER HAWAII Longboard PAU HANA Cruiser - mit schwarzen Achsen

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Fazit. Die besten Longboards im Test

Das Fahren von Longboards bereitet sehr viel Spaß sowohl für Kinder, als auch für Erwachsene. Doch die Wahl des richtigen rollenden Bretts ist schwieriger, als man sich sich vorstellen kann. Die Investition in das neue Longboard ist mit weiteren Kleininvestitionen, beispielsweise für ein Helm, verbunden. Besonders für die Anfänger und Kinder ist es ratsam, in die Schutzausrüstung zu investieren. Definieren Sie am besten zuerst Ihr Gesamtbudget, den Sie für diesen Sport ausgeben wollen.

Auch wenn die Lernerfolge sich nicht so schnell zeigen, sollte man nicht aufgeben und mit dem Training weitermachen. Wie ein berühmtes Sprichwort sagt: “Übung macht den (Longboard)-Meister”.

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